2013-06-15 bis 2013-07-04 - Skandinavien
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49 x angesehenBei dem Wetter muss man ja so grimmig dreinschauen. (0 Bewertungen)
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50 x angesehenVor dem Kon-Tiki-Museum auf der Halbinsel Bygdøy bei Oslo steht eine Moai-Statue, wie man sie sonst vor allem von den Osterinseln kennt. (0 Bewertungen)
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53 x angesehenEbenfalls in der Nähe dieses Museums stand mal wieder eine grössere Steinstatute. (0 Bewertungen)
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53 x angesehenBei der Rückfahrt von Bygdøy sah man gut auf das neue Luxusquartier Tjuvholmen, das vor allem durch die zeitgenössische Architektur besticht. (0 Bewertungen)
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55 x angesehenDas Rathaus vom Schiff aus gesehen. (0 Bewertungen)
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59 x angesehenUnd das Rathaus auch noch von der anderen Seite, wo sich auch der Eingang befindet. (0 Bewertungen)
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52 x angesehenNatürlich schlenderten wir auch an der Promenade von Aker Brygge entlang. An dieser Strasse wimmelt es nur so von Restaurants und Bars. (0 Bewertungen)
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53 x angesehenDas Tjuvholmen-Quartier schauten wir uns auch noch von Nahe an. Hier sassen wir auf einem Holzsteg am äussersten Eck dieses Viertels. (0 Bewertungen)
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52 x angesehenIn einem Restaurant bei Aker Brygge gönnten wir uns dann doch noch ein Bier. Preis pro Bier: Rund 12 Franken. Und das waren noch die Günstigsten... (0 Bewertungen)
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52 x angesehenBlick auf die Rückseite des Nationaltheaters - Regenbogen inklusive. (0 Bewertungen)
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54 x angesehenZurück am Bogstad Campingplatz am Stadtrand gingen wir noch zum ebenfalls etwas arg gefüllten See. Einige Bänke standen halb im Wasser. (0 Bewertungen)
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52 x angesehenAuch die Stege, die ins Wasser führten, waren zum Grossteil unter Wasser statt am Ufer. (0 Bewertungen)
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56 x angesehenAm nächsten Tag besuchten wir am Vormittag den Holmenkollen, die bekannte Skisprungschanze, die sich fast direkt neben unserem Campingplatz befand. (0 Bewertungen)
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53 x angesehenIm Holmenkollen-Museum sahen wir dann endlich den ersten Elch - wenn auch nur einen ausgestopften. (0 Bewertungen)
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57 x angesehenAuf den Anlaufturm führte nur ein Lift, der Platz für etwa 15 Leute bot und nur etwa alle 5 Minuten fuhr. Nach gut 45 Minuten anstehen hatten wir es dann auch bis ganz nach oben geschafft. Der Ausblick auf Oslo war herrlich. (0 Bewertungen)
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52 x angesehenLeider durfte man sich nicht auf den Absprungbalken setzen, aber schon von direkt darüber fand ich es sehr beeindruckend, da runter zu schauen. Wenn man bedenkt, dass die besten Springer über 140 Meter nach dem Absprung erst landen... (0 Bewertungen)
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55 x angesehenDer Schanzenrekord liegt bei 141 Metern, aufgestellt von Andreas Kofler im März 2011. Anhand der Treppen sieht man gut, wie steil es bei der Landung ist - wenn man dann aber über die 140 Meter springt (inetwa da wo ich bei diesem Foto stand) wird es dann langsam flach. (0 Bewertungen)
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52 x angesehenBlick auf das Zielgelände. Auf der anderen Seite geht es dann gleich wieder hoch, damit die Skispringer schneller abgebremst werden. (0 Bewertungen)
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57 x angesehenDer Holmenkollen im Überblick. Interessant ist vor allem die Konstruktion des Anlaufturms, der ohne wirkliche Stütze auskommt. (0 Bewertungen)
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54 x angesehenAm Nachmittag fuhren wir nach Lillestrøm, um das Fussballspiel zwischen Lillestrøm SK und Vålerenga Oslo zu schauen. Da die Städte nur wenige Kilometer auseinander liegen, spricht man hier von einem Derby. Kein Wunder, dass sogar die Gästefans aus Oslo vor dem Stadion noch Fanrtikel aus einem Kleinbus kaufen konnten. (0 Bewertungen)
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51 x angesehenWir entschieden uns für Stehplatzkarten und standen direkt über den Heimfans, die für mächtig Stimmung sorgten. Das niedrige Dach tat sein übriges zur Lautstärke. Trotzdem lachte das Glück für die Gäste, die mit 1:0 gewinnen konnten. (0 Bewertungen)
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54 x angesehenVon aussen erinnerten lediglich die Flutlichtmasten an ein Fussballstadion, ansonsten hätte das Gebäude auch als Wohngebäude durchgehen können. Durch den nahegelegenen Flughafen werden die Flutlichtmasten vom Åråsen-Stadion sogar kurz nach Spielende eingefahren. (0 Bewertungen)
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54 x angesehenDirekt nach dem Spiel machten wir uns wieder auf den Weg in Richtung Süden und damit zurück nach Schweden. Da wir lange nach dem Campingplatz suchten, bei dem Dave vor einigen Jahren in der Nähe von Fjällbacka übernachtet hat, wurde es spät, bis wir endlich den Grill anschmeissen konnten. Der letzte Versuch, den Grillpølsern zumindest mit Speck etwas Geschmack zu verleihen, funktionierte auch mehr schlecht als recht. (0 Bewertungen)
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54 x angesehenDie Restglut haben wir noch genutzt, um die noch immer nicht trockenen Socken von Oslo zu trocknen. (0 Bewertungen)
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54 x angesehenAuch der Campingplatz in Hamburgsund, der Rörviks Camping, lag direkt an einem Meeresarm. Um etwa 23 Uhr war es auch an Schwedens Westküste noch hell. (0 Bewertungen)
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50 x angesehenAm nächsten Tag fuhren wir nochmals zurück nach Fjällbacka, da wir die Region auch noch etwas geniessen wollten. (0 Bewertungen)
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55 x angesehenDurch eine Art Felsspalte, die Kungsklyfta genannt wird und wo auch Teile von Ronja Räubertochter gedreht wurden, ging es auf den Aussichtspunkt auf dem Vetteberg. (0 Bewertungen)
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55 x angesehenAuch hier wurden wir vom Ausblick auf die vorgelagerten Inseln alles andere als enttäuscht. Fjällbacka ist nicht umsonst einer der touristisch bekanntesten Orte an der schwedischen Westküste. (0 Bewertungen)
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54 x angesehenDie ganze Region noch als Panoramafoto. (0 Bewertungen)
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62 x angesehenAuf dem Vetteberg hatte es wohl in den letzten Tagen auch geregnet, jedenfalls bildeten sich einige Pfützen, eine davon sogar in Herzform. (0 Bewertungen)
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